Dr. Eteri Svanidze und Dr. Uri Vool, beide Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe in Dresden, wurden zu TUD Young Investigators ernannt.
Uri Vool hat einen „Starting Grant“, des Europäischen Forschungsrats (ERC) erhalten. Er ist unabhängiger Gruppenleiter am MPI CPfS und wird die Fördergelder nutzen, um neuartige Supraleiter zu erforschen, indem er sie in hybride Quantenschaltungen integriert.
Der IMPRS-CPQM-Student Chia-Chi Yu gewann einen Posterpreis auf der 21. GDCh-Tagung für Anorganische Chemie, Festkörperchemie und Materialforschung in Marburg (27.-28. September 2022).
Maia G. Vergniory, Forscherin in unserer Abteilung Festkörperchemie, wurde kürzlich von der American Physical Society (APS) für ihre Pionierarbeit bei der Entwicklung einer neuen Theorie, der so genannten topologischen Quantenchemie, die die Identifizierung Tausender neuer topologischer Materialien ermöglicht hat, zum APS Fellow gewählt.
Ein Team von Forschern des MPI für Chemische Physik fester Stoffe und des MPI für Struktur und Dynamik der Materie hat in Zusammenarbeit mit Forschern aus der Schweiz und Spanien beobachtet erstmalig schaltbaren chiralen Transport in einem stukturell achiralen Kristall - dem Kagome-Supraleiter CsV3Sb5. Ihre Arbeit wurde in der aktuellen Ausgabe von Nature veröffentlicht.
We offer our warm congratulations to our Max Planck Fellow Professor J.C. Séamus Davis of the University of Oxford and University College Cork, who has been awarded the prestigious 2023 Oliver E. Buckley Prize of the American Physical Society.
Dr. Eteri Svanidze wurde mit der diesjährigen Auszeichnung im Rahmen des L'Oréal-UNESCO-Förderprogramms "For Women in Science" geehrt. Wir gratulieren Dr. Svanidze ganz herzlich zu dieser Auszeichnung.
A team of scientists from the MPI CPFS and Stockholm, Tsukuba, Oxford, Toronto, St Andrews and Birmingham combined focused ion beam microstructuring and uniaxial pressure to achieve a record value of uniaxial pressure for the unconventional superconductor Sr2RuO4 and found that the superconducting state of Sr2RuO4 evolved surprisingly.
Working with a new experimental technique called the ac elastocaloric effect, a team of scientists from Dresden, Karlsruhe, St Andrews, Cornell, Tsukuba and Stanford has mapped out the so-called phase diagram of the unconventional superconductor Sr2RuO4. The results narrow down the on-going, 25 years quest to understand the superconductivity of Sr2RuO4 and set a benchmark for future work.