Der Beitrag unseres Institut zum Jahrbuch 2018 der MPG ist online. Er beschreibt allgemeinverständlich, wie Wissenschaftler*innen um Prof. Elena Hassinger Elektronen in Metallen in Schwingung bringen und dadurch Informationen zum außergewöhnlichen Stromtransport erhalten.
a) Kristallstruktur der Delafossit-Metalle. Blau dargestellt sind die leitenden Schichten aus Palladium-Atomen, grün die schlecht leitenden Rhodium-Oxid-Schichten. Die roten Punkte stehen für Sauerstoff-Atome, die versteckten grünen Punkte für Rhodium Atome.
b) Fermifläche der Delafossit-Metalle, also der Klangkörper der Quantenmusik. Die zylindrische Form mit sechseckiger Querschnittsfläche gibt die anisotrope Leitfähigkeit der Elektronen wieder. An den Farben erkennt man die berechnete Elektronengeschwindigkeit entlang der verschiedenen Raumrichtungen.
a) Kristallstruktur der Delafossit-Metalle. Blau dargestellt sind die leitenden Schichten aus Palladium-Atomen, grün die schlecht leitenden Rhodium-Oxid-Schichten. Die roten Punkte stehen für Sauerstoff-Atome, die versteckten grünen Punkte für Rhodium Atome.
b) Fermifläche der Delafossit-Metalle, also der Klangkörper der Quantenmusik. Die zylindrische Form mit sechseckiger Querschnittsfläche gibt die anisotrope Leitfähigkeit der Elektronen wieder. An den Farben erkennt man die berechnete Elektronengeschwindigkeit entlang der verschiedenen Raumrichtungen.
Ein internationales Team entwickelte ein Nano-3D-Druckverfahren zur Herstellung supraleitender Nanostrukturen, das bahnbrechende technologische Fortschritte ermöglicht.
In einer revolutionären Studie, die in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wurde, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemische Physik fester Stoffe einen neuen Katalysator vorgestellt, der die Effizienz der Sauerstoffreduktionsreaktion (ORR), die für Energieumwandlungssysteme wie Brennstoffzellen und Metall-Luft-Batterien entscheidend ist, erheblich verbessert.
Herzlichen Glückwunsch an Rikako Yamamoto, die von der „Japan Society for the Promotion of Science“ (JSPS) ein Auslandsstipendium in der Spin3D-Gruppe erhalten hat!
Die Anwendung eines schwachen Magnetfeldes kann die Kühlleistung topologischer Materialien bei niedrigen Temperaturen erheblich verbessern. Diese bahnbrechende Erkenntnis wurde von einem internationalen Team von Forschenden des MPI CPfS, der Chongqing-Universität und dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Nature Materials veröffentlicht.
Wissenschaftler am MPI CPfS und dem Weizmann-Institut haben einen aufregenden neuen Ansatz zur Erzeugung sauberer Wasserstoffenergie entdeckt, bei dem eine bemerkenswerte Klasse von Kristallen verwendet wird, die die Quanteneigenschaften von Elektronen nutzen.
Claudia Felser wurde von der Materials Research Society mit dem renommierten Von Hippel Award ausgezeichnet. Außerdem ist sie erneut als Clarivate Highly Cited Researcher gelistet. Diese Anerkennungen sind ein Beweis für ihre bahnbrechenden Beiträge auf dem Gebiet der Materialwissenschaften, insbesondere im Bereich der topologischen…
Die Doktorandin Fatma Aras wurde für ihre wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Mo2TMB2 (TM: Fe, Co, Ni) als Kathoden für die Wasserelektrolyse“ mit dem Best Poster Prize ausgezeichnet.